natürlich lebendig

Wie ich wurde, was ich bin: Mein Weg zum Natur-Resilienz- und Laufbahn-Coach.

Ich kann nicht von mir behaupten, dass ich schon als Kind wusste, was ich werden will oder andere Menschen mir sagten, aus dir wird mal eine Künstlerin, Musikerin oder Tänzerin. Als Jugendliche konnte ich mir dann vorstellen, Medizin zu studieren. Weshalb daraus nichts wurde? Weil ich den Worten eines Professors bei einem Vortrag in den 90er Jahren glaubte, der behauptete, dieser Studiengang und Berufsweg sei nicht vereinbar für Frauen, die Familie mit Kindern wollten. Ich kannte in meinem Umfeld damals niemanden, der mir vom Gegenteil berichten konnte. Das ist aber tatsächlich die einzige Situation, an die ich mich erinnere, bei der ich mich im Vorfeld derart habe abschrecken lassen. In diesem sehr persönlichen Artikel, gehe ich darauf ein, welche Lebenssituationen und Erfahrungen mich dahin geführt haben, wo ich heute stehe: selbstständig als Naturcoach für die Themen Resilienz, Balance und Laufbahnentwicklung.

Das Schreiben dieses Artikels war sehr selbst reflektierend. Mir wurde während des Entstehungsprozesses immer mehr der rote Faden bewusst, der mich durch die Höhen und Tiefen meines Lebens führte. Mein roter Faden sind bestimmte Resilienzwurzeln, die in meiner Kindheit ausgebildet und mit zunehmenden Lebenserfahrungen teilweise sehr gefordert, aber dadurch auch gestärkt wurden. Das versetzt mich neben meinen Ausbildungen in die Lage, mich mit den Themen meiner Kund:innen authentisch und empathisch auseinander zu setzen.

Die frühen 80er Jahre: zwischen Naturerlebnissen und Arztbesuchen

Ich blicke auf eine insgesamt sehr glückliche Kindheit mit viel Liebe, Vertrauen, angemessener Orientierung und Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten zurück. Doch heute selbst Mutter von zwei Kindern kann ich in Ansätzen nachvollziehen, was meine Eltern durchgemacht haben müssen, als ich im Alter von knapp drei Jahren eine sehr starke Neurodermitis ausbildete. Es folgten Arztbesuche über Arztbesuche, Klinikaufenthalte und Kuren, bis mithilfe von Ernährungsanpassung und Alternativmedizin eine Besserung eintrat. Ich erinnere mich nur punktuell an diese Zeit, aber was mich geprägt hat, sind zwei Dinge: Zum Einen wurde dadurch der Grundstein für meine Naturverbundenheit gelegt. Wir suchten häufig allergiearme Gebiete auf und verbrachten dadurch viel Zeit im Wald, machten mehrwöchige Urlaube in den Bergen und an der Nordsee. Zum Zweiten lernte ich ab dem frühen Kindesalter Dinge zu akzeptieren, an denen man nichts ändern kann. Ich musste auf Vieles verzichten musste, was für andere Kinder selbstverständlich war.

fröhliche Kindheit
grundlegende Ernährungsumstellung aufgrund von Neurodermitis

Die späten 80er Jahre: Schüchternheit trifft auf Selbstwirksamkeit

Die Überzeugung, auch herausfordernde Situationen und Anforderungen durch eigene Fähigkeiten und Kompetenzen meistern zu können, wurde mir früh vermittelt. Ich fühlte mich von meinen Eltern bestärkt und auch gefordert mich in Situationen zu begeben, die mir durch meine ausgeprägte Schüchternheit zusätzlich schwerfielen. Ich erinnere mich an einige Situationen, die mich weit aus meiner Komfortzone brachten. So zum Beispiel ein Solo bei einem Schulchorauftritt, ein 5-Kampf im Leichtathletik obwohl ich mit Wurfdisziplinen haderte oder ein Hürdenlauf bei einer Stadtmeisterschaft, vor dem ich am Abend zuvor Bauchschmerzen hatte, weil ich mich noch überhaupt nicht vorbereitet sah. Aber das Gute an dieser sogenannten „Selbstwirksamkeitserwartung“ ist, dass sie wie ein Muskel mit jedem eigenen Erfolg wächst. Auch heute noch mag ich Herausforderungen, an denen ich wachsen kann.

bei einem der besseren Hürdenläufe
Laufdisziplinen waren mir immer lieber als Werfen

Ende der 90er Jahre: Zugehörigkeitsgefühl und Interesse an Psychologie

Durch die Schulzeit kam ich unterm Strich gut. Auf dem Weg zum Abitur war Lernen häufig eher ein Thema im Aufenthaltsraum im Sinne von „Oh, was es noch alles zu tun gibt“ anstatt des tatsächlichen Tuns. Durch mehr und neue Freundschaften und dem Gefühl der Zugehörigkeit im Freundeskreis der Schule und im Sportverein, schwand meine Schüchternheit. Mich interessierten schon damals die Themen, Sorgen und Gedanken anderer und ich fand Interesse an der Analyse zwischenmenschlicher Situationen. Was unter anderem dazu führte, dass ich mitunter stundenlang das Telefon mit Schnur im elterlichen Flur blockierte um mit Freunden deren Themen zu erörtern. In dieser Zeit entstand auch der Wunsch Psychologie zu studieren, um besser zu verstehen, weshalb sich Menschen so verhalten wie sie es tun.

Anfang der 2000er Jahre: Ausprobieren, Verwerfen, Weiterführen

Nachdem ich als Erste in der Familie das Abitur absolviert hatte, begannen die Jahre des Testens was zu mir passt. So startete ich spontan in ein Freiwilliges Soziales Jahr in einer Einrichtung für chronisch psychisch Erkranke. Es war ein unwahrscheinlich prägendes Jahr, da ich mich ohne Vorkenntnisse auf die Menschen dort einließ, mich mit ihnen in der Arbeits- und Beschäftigungstherapie befasste und ihnen zuhörte. Meine wichtigste Erkenntnis war, dass es kein „Normal“ gibt, sondern dass dies eine sehr subjektive Festlegung ist. Anschließend startete ich das Studium der Sozialwissenschaften, weil die Zugangsbeschränkung etwas niedriger war und ich dafür in der Region bleiben konnte. Das Ziel war eigentlich, mir die Psychologiescheine anrechnen und ab dem Hauptstudium ins reine Psychologiestudium zu wechseln. Dann fand ich aber großen Gefallen an Soziologie und Themen wie Gruppenverhalten, Rollenzuschreibungen und die Funktionsweise sozialer Systeme und ich entschied den begonnenen Studienzweig weiter durchzuziehen. In meiner späteren Systemischen Ausbildung fand ich übrigens viele Anknüpfungspunkte. Nach weniger passenden Nebenjobs in der Marktforschung und an der Universität, entdeckte ich den Personalbereich für mich. Als ich noch vor Abschluss meiner Diplomarbeit die Chance für einen Direkteinstieg als Personalreferentin in einem weltweit erfolgreichen Familienunternehmen in der Region erhielt, ergriff ich sie. Die Aufgabe war eigentlich nicht für Berufsanfänger vorgesehen, aber wurde mir aufgrund meiner im Praktikum bewiesenen „guten Analysefähigkeit und dem empathischen Umgang mit Menschen“ zugetraut. So sprang ich ins kalte Wasser und mein „Selbstwirksamkeitsmuskel“ wurde in einer steilen Lernkurve trainiert.

Das Jahr 2007: Meine Haltung der Akzeptanz und des Optimismus wird stark erschüttert

Das erste sehr einschneidende Lebensereignis, das mich an die Grenzen dessen brachte, was ich als „akzeptiere was ist und blicke nach vorne“ gelernt hatte, war der plötzliche Tod meines Vaters mit gerade einmal 54 Jahren. Ich haderte sehr mit der von mir empfundenen großen Ungerechtigkeit, dass ein Mensch, der sich für seine Familie und sein Umfeld einsetzte und noch viel im Leben vorhatte, so früh an einem Herzinfarkt sterben musste. Er erlebte nicht mehr meinen Studienabschluss und den meiner Schwester, die Jobs, die sich für uns ergaben und vor allem leider auch nicht unsere Hochzeiten und seine Enkelkinder, für die er ein großartiger Opa gewesen wäre. Daher empfinde ich die Ungerechtigkeit auch heute noch, auch wenn ich die Tatsache an sich natürlich akzeptieren muss. Wahrscheinlich setzte ich mich daher auch früher als manche andere junge Menschen mit dem Thema der Vergänglichkeit und der Bedeutung des im Hier-und-Jetzt-Lebens auseinander. Was sich in solchen Situationen meist deutlich zeigt, im Alltag dann leider oft wieder in den Hintergrund rückt.

Die Jahre als Personalleiterin: Zwischen Selbstbehauptung und grüner Wiese

Mit 29 Jahren wurde mir eine neu geschaffene Stelle als Personalleiterin einer Tochtergesellschaft des Konzerns angeboten. Ich hatte etwas Respekt, da ich Mitarbeiterinnen übernahm, die schon sehr lange Jahre in dem Betrieb arbeiteten. Das legte sich aber schnell, denn mein Führungsstil (führe so wie du selbst geführt werden möchtest) war offensichtlich sehr anschlussfähig. Inhaltlich konnte ich einige Konzepte „auf der grünen Wiese“ neu entwickeln, da es noch keine bestehende gab. Meine Kennnisse aus der parallel absolvierten drei-jährigen Ausbildung zur Systemischen Beraterin ließen sich dabei in internen Workshops und Führungskräfte-Coachings gut anwenden. Aufreibend dagegen war die immer wieder notwendige Selbstbehauptung. Sei es um meine Überzeugungen des fairen Umgangs mit Mitarbeitern bei Fehlverhalten oder Minderleistung umzusetzen, langjährige Fachreferenten von methodisch sinnvolleren Trainingskonzepten zu überzeugen oder in eigener Sache dafür zu kämpfen, Zuwendungen wie einen Dienstwagen zu erhalten, den alle (männlichen) Kollegen auf derselben Ebene automatisch bei Antritt der Stelle erhielten. Dabei übte ich mich in dem, womit ich auch meine Gesprächspartner:innen immer wieder mal konfrontiere, nämlich die Opferrolle zu verlassen und stattdessen in die Selbstverantwortung zu gehen und für sich einzustehen.

Mitte der 2010er Jahre: Ein Lebenstraum gerät ins Wanken

Eine zweite sehr einschneidende Lebensphase, die meine Resilienzwurzeln Optimismus und Akzeptanz stark forderten, waren die Jahre, in denen mein Kinderwunsch unerfüllt blieb. Bei anderen Frauen um mich herum lief scheinbar alles nach Plan, manche wurden gar unerwartet schwanger, während ich erneut ein negatives Testergebnis in den Händen hielt. Was mir in diesem Prozess überhaupt erst so richtig bewusst wurde war, dass es sich um mein großes Lebensziel handelt. Ich setzte Vieles in Bewegung und gab die Hoffnung nie ganz auf. Am Ende wurde ich mit zwei gesunden Kindern gesegnet und empfinde eine unglaublich große Dankbarkeit für diese beiden Wunder. Ich setzte mich in einer gewissen Phase des Wegs aber auch intensiv mit dem Thema Akzeptanz und alternativen Lebensentwürfen auseinander. Deshalb kann ich behaupten, dass ich nicht nur Frauen in ähnlicher Situation verstehen kann oder generell Menschen, deren Lebenstraum ins Wanken gerät, sondern sehe mich auch in der Lage diese im Prozess der Selbstfindung zu begleiten.

mein heutiges Glück mit meinen Kindern

Die Jahre 2017-2019: Eigene Erfahrungen mit Jobverlust

Zwar nicht so einschneidend wie andere persönliche Krisen, aber trotzdem sehr prägend, waren meine Erfahrungen mit dem eigenen Jobverlust. Nachdem ich endlich glücklich mit dem ersten Kind schwanger war, begleitete ich zunächst meinen Mann durch eine berufliche Neuorientierung. Während ich lange Zeit glaubte ein sicheres Arbeitsumfeld zu haben, wurde mir zwei Wochen vor Geburtstermin (!) unserer zweiten Tochter mitgeteilt, dass man für mich in Teilzeit nach der Elternzeit keine adäquate Stelle mehr im Unternehmen habe. Damals Nährboden für Selbstzweifel und Angst vor der Ungewissheit, waren diese Situationen im Nachhinein Chancen für berufliche Neuanfänge, die wir zum Positiven nutzen konnten. Heute kann ich die Unsicherheit bzw. sehr gemischten Gefühle meiner Kund:innen gut nachempfinden, die sich in beruflichen Neuorientierungen befinden.

Meine erste berufliche Neuorientierung im Jahr 2020: Eintauchen in die Digitale Arbeitswelt

Bei meiner beruflichen Neuorientierung während der Elternzeit überlegte ich zum ersten Mal sehr konkret, mich selbstständig zu machen und meinen langfristigen Traum unabhängig zu arbeiten, bereits früher zu starten. Dann dachte ich aber ich sei „noch nicht soweit“. Gedanken wie die Kinder müssten erst größer sein, um die Sicherheit des Angestelltenverhältnis zu verlassen oder ich müsste noch zusätzliche Weiterbildungen absolvieren, veranlassten mich zur Suche nach einer Anstellung in der Personalentwicklung, um meine Praxiskenntnisse im Bereich (Online-) Training zu vertiefen. Die Herausforderung war aber wie sich herausstellte nicht inhaltlicher Natur. Denn ich konnte bei den meisten Themen an mein Wissen und bisherige Erfahrungen anknüpfen. Die eigentliche Herausforderung bestand in der Einarbeitung in die digitale Arbeitswelt. Durch unzählige „Teams-Kanäle“, diverse digitale Ablageorte und Arbeitsabläufe schwirrte mir in den ersten Wochen ziemlich mein Kopf. Aber nach ein paar Monaten des Durchbeißens setzte ich dann sogar eine Lernplattform in Microsoft Sharepoint auf, was zwar nicht meiner eigentlichen Vorstellung des Jobprofils entspracht, mir aber nun beim Aufbau meiner eigenen Website zugute kommt.

März 2021: Ein Buch als Funke für eine neue Ausrichtung

Meine Naturverbundenheit blieb mir seit meiner jüngsten Kindheit erhalten. Einzig in der Phase als rebellierender Teenager hatte ich überhaupt keine Lust auf Waldwanderungen mit meinen Eltern. Sobald ich aber eigene Reisen plante, waren mir Bergwanderungen und unberührte Natur wichtiger als reine „Strandbelagerungen“. Nach einigen Jahren in der Stadt bevorzugte ich ebenso einen ländlicheren Wohnort direkt am Pfälzer Wald. Ein erster Anstoß für einen ganz neuen Aspekt in der berufichen Orientierung war das Buch „Waldbaden: Mit der heilenden Kraft der Natur sich selbst neu entdecken“, das ich durch Zufall entdeckte. Es begeisterte mich von Beginn an, weil es das widerspiegelt, was wir mit den Kindern intuitiv im Wald tun, entschleunigt und achtsam im Hier und Jetzt sein. Ich testete die Übungen und Empfehlungen selbst aus und das Thema ließ micht nicht los. Als ich kurz darauf feststellte, dass sich ganz in unserer Nähe der Sitz der Deutschen Akademie für Waldbaden befindet, buchte ich kurzerhand eine Ausbildung zur Kursleiterin für Waldbaden und Stressprävention durch Achtsamkeit im Wald. Es folgte eine weitere Ausbildung zur Natur-Resilienz-Trainerin, bei der ich auch lernte wie sich Trainings im Arbeitsraum Natur durchführen lassen.

während eines Urlaubs in den Bergen
während der Ausbildung zum Natur-Resilienz-Trainer

Sommer 2021: Ich erkenne wie wichtig das Thema Selbstfürsorge für mich ist

Als berufstätige Mutter von zwei kleinen Kindern und dem nahtlosen Wechsel zwischen Kinderbetreuung und Arbeitsterminen mit Tätigkeiten, die mich nicht wirklich mit Sinn erfüllten, glich mein Tun eher einem Funktionieren als einem guten Umgang mit mir selbst. Körperliche Beschwerden durch die ständige sitzende Tätigkeit am Bildschirm hatte ich bisweilen ignoriert oder mit ein paar Yogaübungen am Abend versucht zu minimieren. Nach circa fünf Tagen der Ausbildung im Wald stand ich dann aber selbst an einem Punkt, bei dem mir – im entspanntesten Zustand seit langem – die Notwendigkeit der Selbstfürsorge bewusst wurde. Ich kehrte mit einem anderen Bewusstsein in meinen Arbeitsalltag zurück und es war der Anfang vom Ende meines Angestelltenverhätnisses. Als Selbstständige arbeite ich jetzt zwar meist mehr Stunden als zuvor pro Woche, aber ich tue es mit Freude und Motivation, weil es um den Aufbau meines eigenen Business geht. Und ich schaffe mir durch den Naturbezug einiger Angebote einen Arbeitsraum, der mir selbst viel zurück gibt.

der Arbeitsraum Natur lässt sich vielfältig nutzen

Anfang 2022: Meine zweite berufliche Neuorientierung nach Eigenkündigung

Wenige Wochen nach meinen Erlebnissen in der Waldbadenausbildung und dem Erkennen, dass sich an den Umständen und den Tätigkeiten im aktuellen Job nichts Grundlegendes ändern wird, entschied ich selbst die Reißleine zu ziehen und mich endlich auf das zu Fokussieren, was mir schon länger durch den Kopf geht: der Schritt in die Selbstständigkeit als Coach und Trainerin. Dass ich das mit zwei kleinen Kindern nicht neben einem festen Job vorbereiten und aufbauen kann, wurde mir durch das Achtsamkeitstraining auch nochmal bewusster. Fast genau zur gleichen Zeit wie meine Eigenkündigung – wie der Zufall manchmal spielt – erhielt ich die Chance zur Zusammenarbeit in einem Coaching-Netzwerk und bin seit Beginn des Jahres 2022 zertifiziert Karriere- und systemische Coachings mit den Coachinggutscheinen der Arbeitsagentur anzubieten. Laufbahncoaching (weshalb ich selbst diesen Begriff bevorzuge kannst du hier nachlesen) ist ein Standbein, das mir viel Spaß macht und das mich unterstützte bereits scheller als gedacht in die hauptberufliche Selbstständigkeit gehen zu können. Daneben baue ich meine Angebote im Arbeitsraum Natur und meinen Blog aus, der mich die Freude am Schreiben wiederentdecken ließ, sowie Klarheit zu einigen Themen und Konzepten bringt.

Systemisches Laufbahn-Coaching zur Unterstützung bei beruflicher Neuorientierung

Heute: Ich bin Coach und Trainerin für die Themen Resilienz, Balance und Laufbahnentwicklung im Arbeitsraum Natur

Ich unterstütze Menschen in Veränderungsprozessen und Situationen großer Unsicherheit, ihre eigenen Resilienzwurzeln zu erkennen und zu stärken. Und damit den beruflichen oder privaten Krisen mit Akzeptanz, Optimismus, Lösungsdenken und positiven Selbstwirksamkeitserwartungen entgegenzutreten. Vor dem Schritt in die Selbstständigkeit war ich lange Zeit der Überzeugung es bedürfe vieler relevanter Aus- und Weiterbildungen, um als Coach und Trainer arbeiten zu können. Heute erkenne ich, dass es vor allem meine eigenen Lebenserfahrungen sind, die mir ermöglichen meinen Kund:innen authentisch und einfühlsam auf Augenhöhe zu begegnen. Die Natur ist dabei das zusätzliche „Dritte Element“ und unterstützt den gemeinsamen Prozess.

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Über mich

Hallo, ich bin Bianca

Ganzheitliche Karriere- und Resilienz-Coach, Schatzgräberin im inneren Reich der Potenziale und Mutmacherin in der Veränderung.
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